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Es werden Posts vom August, 2020 angezeigt.

Denn, wer ein Glas Meerwasser trinkt, weiß noch lange nichts über den weiten Ozean!

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    "Denn, wer ein Glas Meerwasser trinkt, weiß noch lange nichts über den weiten Ozean!" - gm - . Neulich hatte ich eine Unterhaltung mit Jemandem, der mir sagte: "Ich sehe sofort ob jemand was taugt oder nicht!" - Kann er sowas wirklich? - Kann er sehen ob jemand ETWAS TAUGT? . Nur, weil du einen sehr kleinen Ausschnitt eines Menschen siehst, heißt das noch lange nicht, dass du alles über diesen Menschen weißt. . Wie sieht es mit dir aus? Bist du auch super schnell im "be-werten", "be-urteilen" eines Menschen. Steckst du ihn auch gleich in Schubladen oder be-haftest du ihn mit Etiketten? . (c) georg mouratidis #bewerten #beurteilen #schubladen #etiketten      

Warum ich kein Therapeut bin!

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Für ein Kamingespräch, wurd eich vom Gastgeber unter anderem, als Therapeut vorgestellt. Dasinspirierte mich zu dieser Bild-Sequenz um aufzuzeigen, warum ich KEIN Therapeut bin! Was bin ich dann? Hier die Herkunft des Wortes mit der ich sehr "zufrieden" bin und mich eher anfreunde!  (c) georg mouratidis

Kommunikation mal anders!

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      Seit einiger Zeit höre ich beim B usfahren (ich bin selbst der Busfahrer) mit meinem Smartphone Philosophie-Hörbücher. Laut. So dass es die ersten Reihen mithören können. . Eigentlich beobachte ich, wie meine Fahrgäste die ganze Zeit über ihr Smartphone hängen; würde die Welt untergehen, würde es keiner merken, dachte ich. . Heute kam jemand zu mir vor - beim Aussteigen - und sagte:"Sehr interessant übrigens was Sie dahören!" . Oh, dachte ich mir und sagte:"Das ist Philosophie!" "Dachte ich mir" sagte der Fahrgast, "deswegen dachte ich, hörst mal zu!" . Ich finde diese Rückmeldung sehr schön, ist mir in dieser Zeit zum 3. Mal passiert. . Ein Fahrgast setzt sich direkt hinter mich und wir sind beide ruhig, denn wir wollen beide lauschen. Früher habe ich das Smartphone angehalten, wenn er einstieg, weil wir uns über philosophische, politische, Themen der Allgemeinbildung unterhielten. Bis er sa gte, lass es laufen. . Bevor er auss

Du möchtest wissen ...,

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... wie du von 0 bis 180, Konflikte ohne Stress löst? "Wie blöd kann man eigentlich sein!" - 'Bämm' die Tür ist zu. Kennst Du das? Wie oft hast Du einen Streit erlebt, der durch Türenknallen beendet wurde? Durch Tränen, durch Schreie oder langes Schweigen? Wie oft stehst Du vor jemandem und fragst Dich, ob er oder sie Dich nicht verstehen kann - oder es einfach nicht möchte? Vielleicht fühlst Du jetzt gerade, während Du Dich wieder daran erinnerst, den Stress, der Dich in solchen Momenten überkommt? Doch anstatt von 0 auf 180 zu sein, braucht es eine 180 Grad-Wende, um Konflikte stressfrei zu lösen. Denn... wie hast Du gelernt mit Konflikten umzugehen?   Hast Du das überhaupt gelernt? JA - durch die Beobachtung Deiner Umwelt. Durch Deine Eltern und die Menschen um Dich herum, glaubt Dein Unterbewusstsein zu wissen, wie Du Dich in einem Konflikt verhalten musst. Doch sind diese Konflikte, die Du damals erlebt hast, gelöst worden? Wir suchen die Lösung in der Außen

DaGEGEN oder daFÜR?

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Bildrechte bei Uli Stein    Ich lese, höre und sehe oft, Sätze wie : was machst du gegen deine Angst? was machst du gegen Stress? was machst du gegen die Gewalt? was machst du gegen Mobbing? Wenn uns etwas stört, zornig oder wütend macht, traurig oder gar verzweifeln lässt, dann suchen wir in erster Linie nach einem Schuldigen. Er hat mir das angetan, er macht mir Angst, er mobbt mich, u.s.w. Wir projizieren unsere eigene Aggresivität auf denjeningen, den wir als Schuldigen auserkoren haben. Und so verändern sich deine Schwingungen, Frequenz oder wie auch immer du es nennen willst, zum Negativen hin! Und nur durch die Verwendung des Wortes "gegen". Es ist nun mal " negativ " konnotiert. Wenn mich also jemand fragt "Was machst du gegen diese Gewalt?" so erinnert es mich wieder an den der mir "Böses" angetan hat. So kann "böses" Blut entstehen, ein Hass gegen diesen Menschen. Wir fokusieren uns auf den anderen. Was hat er mir "bös

Wenn Vergleich, dann nur mit sich selbst!

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"Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." - Søren Kierkegaard (1813-1855) - Gestern hatte ich eine Unterhaltung mit einem Medienmanager. In diesem Gespräch stellte er mir zwei Fragen: . "Herr Mouratidis, können Sie in wenigen Sätzen erzählen was Sie machen, und was Sie von anderen Experten unterscheidet?" "Zu Ihrer 1. Frage , ich möchte Menschen dabei untersützen, das zu sagen was sie sagen möchten und, dass es auch so ankommt wie sie es sagen möchten, ohne dass der Andere sich persönlich angegriffen 'fühlt'. Was Ihre 2. Frage betrifft, die möchte ich nicht beantworten. Denn ich will mich weder selbst mit anderen vergleichen noch mich von anderen vergleichen lassen. Ich be-werte nämlich andere nicht. Und das müsste ich hier machen!" . Ein eigenes Erlebnis zum besseren Verstehen: . Als wir uns nach einem Treppenlift umsahen, hatte ich einen Techniker eines bekannten Unternehmens mit dem Vogel in unserem Hause. Er

Warum ich nicht helfe ...

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... keinen Ratschlag oder einen Tipp gebe! Und das auch noch als Coach! --:-- Es ist mit sehr viel Vorsicht zu genießen, jemandem seine Hilfe anzubieten! Es kann schnell gefährlich werden. . Ich beobachte wie zwei "Ausländer" augenscheinlich nach etwas suchten. Sie versuchten wohl sich zu orientieren. . Ich dachte, ich helfe und fragte:"Kann ich helfen!" . Einer schaute mich an und fragte erboßt zurück:"Sehe ich aus als bräuchte ich Hilfe oder was?" . . Er lief auf mich zu, mit einem verärgerten Gesichtsausdruck. Ich hatte ernsthaft Angst, dass er mich verprügelt. . Seit diesem Ergebnis benutze ich das Wort "Hilfe" nicht mehr! Und seit dem habe ich keine negative Erlebnisse mehr erlebt. Ich empfehle auch, das Wort "HILFE" nicht zu benutzen. Es hat eine ganz andere Qualität! . Ich möchte gerne hier darauf hinweisen, dass ich "natürlich" unterscheide. Wenn jemand mich darum bittet, ihm beim Waschmaschine tragen z

Kommunikation! Was ist das?

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  Kommunikation! Was ist das? Wenn man Menschen fragt, was denn für sie Kommunikation ist, sagen sie Folgendes: Verständigung Mitteilung Was sagt denn das Wörterlexikon dazu: Der Begriff Kommunikation bezeichnet die Verständigung anhand von Gestik und Mimik. Der Begriff Kommunikation bezieht sich auf die verbale, para- und nonverbale Kommunikation. Die "Schriftliche Kommunikation" fällt unter der verbalen Kommunikation. Das aber ist die halbe Wahrheit. Lassen Sie uns mal die andere Hälfte der Wahrheit anschauen: aus dem lat. communicatio :  „Mitteilung“ zum Verb communicare : „teilhaben“, „mitteilen“ gebildet Gebildet aus dem Adjektiv communis : „gemeinsam“ Und "gemeinsam“ bedeutet in der deutschen Sprache:     [1] mehreren Personen oder Sachen zugleich eigen     [2] in Gemeinschaft, zusammen mit mindestens einem Anderen“     Ist Ihnen etwas aufgefallen? … gebildet aus dem Adjektiv communis: „gemeinsam“ Kommunikation ist also K-E-I-N Monolog. Sie lässt mich und den ande

"Es sind immer die anderen schuld."

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Nichts erhitzt aktuell die Gemüter so sehr wie "Corona". So auch ein Post über das Thema "Berlin und die Anti-Corona-Demonstration". Warum begreifen diese Artikelersteller nicht, dass das KEINE Anti-Corona-Demonstration ist, also keine Leugnung des Corona-Virus, sondern eine Demo GEGEN die Maßnahmen. Also habe ich, so naiv wie ich bin, mich an diesem Artkel beteiligt. Hier mal der Dialog auf LinkedIn: Ich Frage zurück. An alle die das lesen: wer von euch kennt jemanden, in seinem nahen Umfeld, der an Corona erkrankt ist oder gar gestorben ist. Und zwar persönlich? wer kennt jemanden in seinem weiten Umfeld der an Corona erkrankt oder gar gestorben ist? An Corona und nicht mit Corona? Hand hoch! Wenn dieses Virus so gefährlich sein soll, dann sind die Maßnahmen zu lasch! Viel zu lasch! Wenn es das nicht ist; qui bono? Schweden macht andere Erfahrungen. Neuseeland auch! Also, Hand hoch wer Tote und Kranke persönlich kennt? Ich kenne keinen in meinem Umfeld! Er Ich