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Die Drei-Arten-Mensch

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   (c) pixabay   nach Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium) Im Zusammenhang mit "Geben, Helfen, Handeln". Marc Aurel unterscheidet drei Arten von Menschen und fordert dich auf, dir darüber Gedanken zu machen, welche Art von Mensch du sein willst. Welche dich "glücklich" machen wird. Nämlich nur die, die in deinem Einflußbereich leigt. Der eine Mensch erwartet eine Gegenleistung wenn er jemandem hilft. Wenn er jemandem etwas "gutes" tut! Der zweite erwartet keinen Gegenleistung, sieht aber im anderen "immer" einen Schuldner! Der andere wiederum erwartet weder eine Gegenleistung, noch sieht er in den anderen einen Schuldner. Also jemanden, in dem er etwas "Gut" hat. Er ist wie eine Weinrebe aus der Trauben hervorgehen. Zu welcher Art gehörst Du? Hilfst du Menschen nur gegen einen Gegenleistung? Erwartest Du keine Gegenleistung, sagst es auch, dass Du keine Gegenlesitung e

"Haben - tun -sein!"

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  (c) pixabay   Die meisten Menschen leben nach dem Motto:"haben, tun, sein". "Wenn ich mal Zeit habe , werde ich dann das und das tun und dann werde/kann ich dieser Mensch sein !" Anstatt: "Weil ich das und das sein will, werde ich genau das tun und dann habe ich das und das!" Denn sonst warten sie darauf, dass sich irgend etwas von ganz alleine ändert! Das sich der andere ändert. Dass irgendetwas eintritt! Darauf können sie aber lange warten. Sehr lange! Da gibt es eine Dame die ich seit Jahren "begleite" und die mit ihrem Leben unzufrieden ist und ihren Mann verlassen will. Weil sie genau da das Problem ihres "unglücklichen" Lebens" sieht. Jedoch, egal welche Strategien sie selbst findet, die sie als Lösungen für ihr Problem sieht, geht sie nicht an. Sie wartet, dass sich im Außen etwas ändert. Dass sich endlich ihr Mann bewegt. Sie sagt z.B."Er soll endlich ausziehen, dann habe ich die Wohnung. Weil eine so günstige

"Wenn ich es mir leisten könnte ...

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... dann würde ich es auch tun!"   Das sagte mir meine Nachbarin, als ich ihr erzählte, dass ich meinem Chef (ich fahre auch Linienbus) gesagt habe, dass er mir bitte nicht so viele Stunden aufbrummen solle. Denn mir ist meine LEBENSZEIT sehr wichtig. "Wie man sich bettet so liegt man!" antwortete ich ihr! Darauf antwortete meine Nachbarin: "Du mit deinen schlauen Sprüchen. Die braucht kein Mensch!" Das genau ist die Inspiration weshalb ich diesen Artikel schreibe. Diesem Menschen ist wohl nicht bewusst, was diese Aussage mit ihr macht. Mit dem Element "ich" bringt sie ein neues Element zum Element "Hinderniss" hinzu. Das Problem jedoch ist, dass der Fokus auf das "ich" gesetzt wird. "Ich kann es mir nicht leisten." "Ich bin nicht in der Situation es zu verändern." "Ich habe es nicht in der Hand." Der Fokus wird nicht auf das "Hindernis" gesetzt und auch nicht darauf, WIE sie es ändern kan