Flohzirkus, Arbeitselefant und Deine Unmöglichkeiten
Was hat der Flohzirkus, ein Arbeitselefant mit meinen
Unmöglichkeiten zu tun?
Und vor allem, woher willst du wissen, dass ich Un-Möglichkeiten
habe?
Oder gar un-möglich bin?
Gemach, gemach.
Eins nach dem anderen.
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Weißt du wie Flöhe dressiert (konditioniert) werden?
Sie werden in einen Topf gesteckt der mit einem Deckel zugedeckt
wird. Nach einer geraumen Zeit wird der Deckel abgenommen. Er
wird nicht mehr benötigt. Die Flöhe haben es verstanden. Die Flöhe
haben die Gewohnheit, bis zum Deckel zu hüpfen, aber nicht
darüber hInaus, voll automatisiert. So hat der Tompteur leichtes
Spiel. Die Flöhe werden nicht mehr über den Topfrand
hInausspringen. VERSRPOCHEN!
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Weißt du wie Arbeitselefanten dressiert (konditioniert) werden?
Sie werden mit einem Seil am Bein an einem Pfosten festgemacht.
Das Seil ist kaum länger als ein Meter. Der Elefant kann sich nur
innerhalb dieses Radiuses bewegen. Nach einer gewissen Zeit wird
das Seil nicht mehr benötigt. Der Elefant hat die Gewohnheit, nur so
weit laufen zu können, wie das Seil eben lang ist, automatisiert. So
hat der Besitzer leichtes Spiel, denn der Elefant wird nicht abhauen.
Er wird nicht weiter laufen, als das imaginäre Seil es zulässt.
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Die Macht der Gewohnheit siegt nun mal über die Möglichkeiten.
Ist bei der Erziehung nicht anders.
Sie zieht eben, auch wenn der Deckel schon lange nicht mehr drauf
ist.
Das ist ja unmöglich!
Ist es das wirklich?
WIR entscheiden uns für unsere Unmöglichkeiten.
Aber auch für unsere Möglichkeiten.
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Wusstest du, dass „Mögkichkeit“ tatsächlich von „Mögen“ kommt?
Es liegt also an uns was wir mögen oder auch nicht mögen.
So, kann sich ein Mensch der keine Möglichkeiten sieht, ganz und
gar „un-möglich“ verhalten.
Er bleibt hInter seinen Möglichkeiten zurück.
Es gibt sozusagen, nichts was er „mögen“ könnte.
Unsere Lebenskulissen (Gewohnheiten, Glaubenssätze) halten uns
zurück.
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Wir bewegen uns nur innerhalb dieser Kulissen, die wir bestenfalls
hin und her schieben.
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Ist es aber das was WIR mögen?
Hören da unsere Möglichkeiten auf?
Es ist so, als würdest du nur noch „schwarz und weiß“ malen.
Dabei haben wir eine so große Farbpalette an Möglichkeiten.
So viele Möglichkeiten unsere Lebenskulissen neu zu gestalten,
kreativ zu werden, alte Kulissen abzureissen.
Und nicht nur hin und her zu schieben.
Dabei drehen wir uns nur im Kreis.
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Willst du deine Möglichkeiten mit mir erkunden?
Oder weiterhin ein konditionierter „Floh“ bleiben?
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Grüßle Georg
Dein Begleiter, nicht dein Berater
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Wir verschieben gemeinsam deine Lebens-Kulissen! Kommunikation mit Hintergrund eben.
www.seiderdubist.de
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