Alle Männer wollen doch nur Sex!
oder auch: Empathie = Einfühlungsvermögen
"Die kleinste Form der Empathie ist, wenn beide wahrnehmen, dass sie
wahrgenommen werden." - gm -
Ich verrate euch nun ein Gehemins:
Empathie kann nicht gelehrt werden. Sie „muss“ erfahren werden, um verstanden zu werden. Empathie bedeutet, eine Verbindung herzustellen, zu dem was die andere Person gerade bewegt. Was in ihr lebendig ist.
Hier ein kleiner Ausschnitt eines Empathiegespräches zwischen mir und einer Frau, die zu einer lieben Freundin geworden ist. Es beginnt irgendwo mitten drin!
Die Protagonistin (Name geändert) hat mir erlaubt diesen Dialog in die
Öffentlichkeit zu tragen, damit Menschen erfahren können, welche "Macht" Empathie ("richtig" eingesetzt), entfalten kann!
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Viola: Ich habe darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast von der
Konfrontation mit den Gedanken und Gedanken und Träumen ... ich glaube das ist ein guter Anfang. Ich werde es versuchen ... mir einfach eine ganz kleine und etwas *harmlosere* Begebenheit in Erinnerung rufen und sie von allen Seiten quasi beleuchten ... was das erinnern mit mir macht und woher diese Gedanken kommen ... worauf sie hinauslaufen.
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Ich muss und möchte es angehen ... wie auch immer ... um nicht wieder solche Sätze zu sagen, die mir dann schon mal gedanklich über die Lippen kommen ... wie "Alle Männer wollen doch nur Sex ..." Diesen Satz hab ich kürzlich gesagt und dann war ich erschrocken. Warum erschrocken ... weil ich Verallgemeinerungen nicht mag ... und das ist
genauso eine ... und so wenig wahr wie die Erde eine Scheibe ist ;-). Ich danke Dir so sehr Georg, Dich kennengelernt zu haben ... das ist etwas wunderbares und bereichert mein Leben ... ja ja so ist es!!!
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Ich: Weißt Du liebe Viola, ich gehöre auch zu den Männern die Sex wollen. Doch die Frage ist nicht, weshalb wollen Männer Sex, sondern eher weshalb denkst Du „...___ALLE___ Männer wollen ___NUR___ Sex...“.
Nein, das ist KEINE Kritik, und ich wünsche mir dass du das nicht als solche erkennst. Es ist eher die Aufforderung auch hier hinter diesen Satz zu schauen. Und noch viel wichtiger ist es in dich hinein zu schauen, woher dieser Satz kommt, was ist es was dich so denken lässt.
All diese Gedanken schreien danach gehört zu werden und nicht weg gegschoben zu werden. Dieser Gedanke und all Deine anderen schreien förmlich danach „GEHÖRT“ und „GESEHEN“ zu werden. „VIOLA, HÖR AUF UNS, BITTE HÖR AUF UNS!“.
Und letztendlich hörst Du ganz tief in dich.
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Viola: Ich möchte auch Sex, denn Sex ist etwas wunderschönes ... kann etwas wunderschönes sein möchte ich jedoch lieber sagen. Das was ich erlebt habe hat mir die Unbeschwertheit und den Spaß am Sex in einem gewissen Masse verleidet, da ich viele Männer beobachten *durfte*, wie sie sich Frauen *genommen* haben ... sie quasi benutzt haben ...
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Dass es an mir selber lag, dies nicht zuzulassen WEISS ICH ... dennoch habe ich es eben erlebt und genau diese Bilder schieben sich vor die schönen Bilder, die mit der Sexualität in Zusammenhang stehen.
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Mit 4 Frauen aus dieser Zeit habe ich darüber gesprochen, warum sie es tun, warum sie Partner tauschen und mit 2,3,4 oder mehr Männern gleichzeitig schlafen ... diese 4 Frauen machten es für ihre Partner. So wie ich. 2 dieser Frauen und ich sind heute von dem Partner getrennt, mit dem sie dies ausgelebt haben ... ich habe mich getrennt und die anderen wurden deswegen verlassen. Verstehst Du, warum mir diese Gedanken manchmal nicht aus dem Kopf gehen?
Und versteh bitte nicht falsch ... ich möchte mich lösen von dem Gedanken ... ich möchte diesen oder diese Gedanken nicht denken ... weder sind alle Männer gleich ... noch möchte ich diese Belastung mit mir herumtragen und mich selbst des Spaßes und der Glücksgefühle berauben. So stark und befreit ich mich manchmal fühle ... so schwach und traurig bin ich halt auch manchmal ... und das Verlangen nach Berührung und einem anderen Körper ... habe ich nicht mehr. Ich
kann mir nicht mal Bilder anschauen oder Filme, in denen es Liebesszenen gibt. Im Moment ... hoffentlich!
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Ich: du schreibst so offen über deine Erlebnisse sodass ich für mich herauslese dass du dich gerne weiter mit mir darüber austauschen möchtest? Ist das so?
Wenn ja - und jetzt warte ich nicht auf deine Antwort :-)) - möchte ich dir gerne meine Gedanken bez. dem was du da schreibst sagen: „...gewisser Masse verleidet, da ich viele Männer beobachten *durfte*, wie sie sich Frauen *genommen* haben ... sie quasi benutzt haben ...“
Ich lese hier aus Deinen Zeilen einen sehr großen Schmerz, eine tiefe Traurigkeit weil diese *Männer* sich nicht darum scherten ob und was diese Frauen gern hätten. Oder vielleicht auch nicht hätten.
Hier fühlst du die Respektlosigkeit weil dir eine Gleich-Wert-igkeit wichtig
ist/war. Und die hast Du in diesen Situationen sehr vermisst. Ist das so? Liebe Viola, bitte bitte, fühle Dich frei mir zu schreiben wenn Du mit mir nicht darüber schreiben möchtest.
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Viola: Deine Annahme, dass ich so offen bin weil ich das Gespräch weiterführen möchte ist richtig. Ich weiß um meine Offenheit Dir gegenüber ... und so wie Du Dir Gedanken darüber machst, ob ich mich weiter austauschen möchte (von mir ein JA), so mache ich mir jetzt gerade Gedanken darüber, wie Du Dich dabei fühlst. Waren wir doch auch schon intim miteinander und haben schöne Gefühle geteilt. Sollte es für Dich nicht okay sein, hier weiter zu schreiben oder zu lesen,
so sende mir bitte ebenfalls ein Signal - bitte.
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Ich: du fragst mich wie ich mich dabei fühle? Das möchte ich dir gerne schreiben; ich fühle mich gut dabei mich mit dir auszutauschen. Und glaube mir bitte es ist mir nicht unangenehm, da ich dich *erlebt* habe.
Ich möchte auch gerne ganz ehrlich zu dir sein; ich bin mir sehr unsicher, ja das bin ich, wie es bei dir ankommt wenn wir uns austauschen; ich möchte nicht dass der Eindruck entsteht ich würde dich *coachen* wollen. Ja,ich möchte dich begleiten, doch aus Sicht eines *Freundes* und nicht aus der Sicht eines *Coaches*. Ich möchte dir das Vertrauen geben dass du jemanden hast mit dem du darüber sprechen kannst/darfst. Wie denkst Du jetzt darüber?
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Viola: nein, ich fühle mich nicht gecoacht ... oder dass Du mir eventuell als Coach in diesem Gespräch gegenüberstehst - der Gedanke kam mir gar nicht ;-) Ich schreibe und öffne mich Dir als Freundin ... und Deine Empathie und das Einfühlungsvermögen, das sich äußert und sich mir zeigt in dem WIE Du schreibst und mit Fragen auf mich eingehst ... geben mir ein gutes Gefühl. Du bist für mich nicht *jemand* ... ;-)
Nun, es ist zum einen die Respektlosigkeit ... das nur auf sich schauen, das ich bei den Männern beobachtet habe. Doch müssen wir Frauen (ich meine nun jene dort und auch mich) uns auch selber beobachten und ehrlich sein, dass ein Äußerung in vielerlei Hinsicht nicht stattgefunden hat. Von mir selber kann ich es ja nur konkret sagen ... ich habe Dinge getan, die ich verabscheue, damit *es* schnell vorüber geht. Schauspielerei eben ...
Was auch ein Punkt ist, der mir den Spaß und die Lust verdorben hat ist die Tatsache der Reizüberflutung. Alle gehen dort hin nur wegen des Aktes ... höher, schneller, weiter, öfter, abgefahrener, extremer, jenseits der Norm ... Es ist nichts besonderes mehr... der Reiz geht verloren ... Fleischbeschau und Wertung ... "schau mal, die treiben es schon seit 1 1/2 Stunden ... zum vierten Mal ... mit fünf Männern ... " ... kein O-Ton, nur zur Verdeutlichung.
So wie jeden Tag morgens, mittags und abends Tiramisu zu essen ... es hängt einem dann irgendwann zum Halse heraus. Ich glaub nun hab ich erstmal genug von meinen Eindrücken und der Vermutung, warum mich die Lust verlassen hat, geschrieben ... ich kann einfach nicht *drumherum* schreiben und will es ja auch nicht ...
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Ich: wenn ich das lese was du schreibst dann höre ich heraus, dass Dir die Schönheit gefehlt hat. Die Schönheit auf den anderen einzugehen, zu fragen und zu er-spüren was der andere möchte...eine Intimsphäre hat dir gefehlt? Ist das so?
Und dann schreibst Du: „Doch müssen wir Frauen (ich meine nun jene dort und auch mich) uns auch selber beobachten und ehrlich sein, dass ein Äußerung in vielerlei Hinsicht nicht stattgefunden hat.“ Hier verstehe ich nicht genau was du mir schreiben möchtest. Ich vermute so was wie: "Wieso haben wir Frauen nicht gesagt was WIR möchten". Vermute ich hier richtig, oder ist es so was wie: "Ich wollte das überhaupt nicht, doch es hat niemanden interessiert. Und das macht mich sehr wütend". Ist es das? Wie fühlst du dich, wie geht es dir wenn du daran denkst, dass du die Lust daran verloren hast, weißt du doch um die Schönheit dieser Intimität. Gab es doch diese Schönheit sicherlich vor dieser Begegnung?
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Viola: Schönheit ... im Sinne von Geborgenheit und Exklusivität ... womit ich eben meine, dass ich meinen Partner nicht teilen möchte. Ich möchte nicht sehen wie er lustvoll mit einer anderen intim ist ... das ist ein schreckliches Gefühl und ich kann nicht nachfühlen, dass er sagte es *törnt* ihn an, wenn ich mit einem/mehreren anderen Mann/Männern intim bin. Es ist nicht das nicht äußern von eigenen Wünschen ... sondern dass ich/wir es GAR NICHT wollten. Aber deutlich gesagt habe ich es wohl nicht ... ich hab es signalisiert ... und vermute, meine Unruhe,mein Unwohlsein können doch nicht so verborgen gewesen sein ... doch hier unterstelle ich etwas - das ist eben mein Fehler -, nicht deutlich genug etwas geäußert zu haben.
... danke Dir!
Ich hab heute früh ein paar Zeilen aufgeschrieben, impulsiv und ausgelöst durch unser Gespräch und durch ein Posting einer Freundin ...
Immer lieb sein
schauen was die anderen
wollen und fühlen
sich die Sprache verschlagen
die Taten verkneifen
und weg hören
wenn die eigene Seele schreit
das eigene Empfinden gestört ist
DAS WAR GESTERN
heute sind wir WIR
in unserem Denken und Fühlen
sagen wir was uns nicht passt
was wir wollen und nicht wollen
halten NICHT mehr
die andere Wange hin
wehren uns und sprechen
laut und deutlich
was wir sind und was wir wollen
und öffnen mit unserem Mund auch
unser Herz
(vst 22/10/2010)
Wenn ich jetzt nicht mehr antworten kann so nur deswegen, weil ich jetzt Feierabend mache und noch einkaufen gehe, meinem Pa sein Auto
wiederbringe ... und dann erst später daheim bin.
Ich möchte Dich umarmen ...
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Ich: danke dir... ich höre heraus dass du das GAR NICHT wolltest...und weiter sagst Du dass du vermutest dass du es so deutlich nicht geäußert hast. Dieses "GAR NICHT wollen". Und doch dir doch gewünscht/erhofft hättest dass doch dein Unwohlsein gesehen würde?
Ich möchte Dich gerne fragen ob du *nachvollziehen* kannst WAS denn Dich davon abgehalten hat es *deutlich* zu machen. Was ging da in dir vor was Dich davon ABGEHALTEN hat. Du hast in der letzten Mail geschrieben, dass einige Frauen gesagt haben: "Für den Partner". War das bei dir auch so? Und was genau heißt "für den Partner" für Dich/bei Dir/zu diesem Zeitpunkt?
Und wenn Du von Fehler sprichst; was genau geht dir da durch den Kopf? Welche Motivation hat Dich dazu verleitet diesen *Fehler* zu machen?
Deine impulsiven Zeilen gefallen mir sehr gut; zeigen sie mir doch dass du *verarbeitest*. Und wenn ich diese so lese kommt mir immer wieder die gleiche Frage auf: "was hat dich davon abgehalten auf die Schreie deiner Seele zu hören"?. Für mich ist das die essentiellste Frage: WAS und nicht WER?! Verstehst Du was ich sagen möchte?
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Viola: Zwei Dinge hast Du geschrieben/vermutet und damit triffst Du es ziemlich genau auf den Punkt, was ich in den beschriebenen Momenten empfunden habe: „Und doch dir doch gewünscht/erhofft hättest dass doch dein Unwohlsein gesehen würde?“
JA ... möchte ich hier schreien ... wirklich schreiben, weil ich in Erinnerung an diese Stunden (ich schließe nun wirklich die Augen und stelle es mir wieder vor, ganz bewusst, was ich getragen habe und wie ich mich geschminkt habe, welche Gerüche und Blicke ich wahrgenomm en habe) zurückgehe ... und das tun bzw. äußern möchte, was ich damals so nicht gemacht habe - nämlich das was aus meinem Inneren kommt.
Schon vor Reiseantritt ... Tage vorher .... habe ich Angstzustände gehabt, bekam Durchfall und von Panik ausgelöste Ohnmachtsanfälle ... es drehte sich die Welt vor meinen Augen ... und kurz vorher ... eine Autofahrt von ca. 1 Stunde ... wurde ich stumm ... sprach kaum noch. Sieht man(n) das nicht ... wenn man(n) mit dem Herzen liebt?
„Ich möchte Dich gerne fragen ob du *nachvollziehen* kannst WAS denn Dich davon abgehalten hat es *deutlich* zu machen. Was ging da in dir vor was Dich davon ABGEHALTEN hat.“
Ich glaube ... es war die Angst vor dem Verlust ... und die Angst, andere Frauen sind attraktiver für den Partner ... Es war in gewisser Hinsicht eine Unterwerfung ... denn ich habe mich dem Ausleben der Lust eines anderen unterworfen.
Es ist ja so lange noch nicht her ... zeitlich gesehen meine ich ... doch trotzdem habe ich das Gefühl, es wäre schon Lichtjahre her ... denn ich kann es selber nicht mehr verstehen und kann es vor allem nicht mehr *nachfühlen* ... ich kann nicht mehr nachfühlen, welche Ängste es waren, weil ich heute, jetzt nicht mehr den Wunsch eines anderen vor meinen eigenen Wunsch stelle ... vor allem nicht wenn es mir *weh tut*.
Und ich glaube zu wissen was Du meinst, wenn Du immer wieder auf diese Frage zurückkommst ... es hat nicht unbedingt etwas mit der Person oder den Personen an sich zu tun, die um mich herum waren ... sondern es war etwas in MIR ... was mich abhielt ... und der Grund war, dass ich diesem *Sog* nichts entgegensetzen konnte.
Aber es ist mir jetzt ... als stünde ich vor einer Tür ... diese war abgeschlossen und ich habe schon ganz viel Kraft aufgewendet, den Schlüssel im Schloss herumzudrehen ... er klemmte und meine Finger schmerzen, doch ich habe das geschafft. Nun kann ich die Türklinge herunterdrücken ... ganz leicht geht es ... und ich schaue durch einen winzig kleinen Spalt ... und sehe ... ich sehe mich dort und diese Angst, die wie ein Nebel um mich ist und mich umhüllt, nur für mich jetzt sichtbar wie ein schwarzer Umhang ... das Bild ist so ... dunkel und
bedrückend ... da mache ich die Tür schnell wieder zu. Aber der Schlüssel ... er ist nicht mehr im Schloss und ich weiß, ich werde vor der Türe stehen bleiben und sie wieder öffnen ... weiter, viel weiter öffnen und auch eintreten ...
Dass ich jetzt weine ist okay, ich weiß und fühle es ist gut so ... und die Kerze wirft ein wunderschönes Licht an die Wand ... wo Schatten ist, da ist auch Licht!
Viola: Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie unglaublich gut es mir tut, dass Du mir zuhörst und Dir die Zeit nimmst ... auf mich eingehst und mir Fragen stellst?
Wirklich unbeschreiblich ... ein sehr schönes Gefühl und das möchte ich nicht missen!
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Ich unterstütze Sie auf dem Weg zu Ihren Zielen.
Coaching kann dabei helfen, herauszufinden, was Sie eigentlich belastet und was
Sie wirklich wollen. Und es kann Ihnen helfen, berufliche und private Ziele zu
entwickeln. Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen selber Lösungen für Ihre
Probleme zu erarbeiten.
Ich bin nur Ihr Begleiter:
• auf Ihrem Weg, genau das sagen zu können, was Sie auch sagen wollen
• auf Ihrem (Lern)Weg - sowohl bei Problemen als auch bei Konflikten - mit
sich selbst reden zu können
• bei Beziehungsspannungen
• bei Fragen der gesamten Gefühlspalette
• bei Mobbing
• bei einer inneren Kündigung
• bei Depressionen, Unterwerfung oder Resignation
• im Umgang mit Ihrem Zorn, Ärger oder Ihrer Wut
• bei Überlastung, Überforderung, Ausgebranntheit, Erschöpfung, Stress
(Burnout)
• bei Angst, Schuldgefühle, mangelnder/nachlassender Selbstwert
• sich selbst zu entdecken (wer bin ich?, was kann ich?, was möchte ich?)
• auf Ihrem (Lern)Weg auch ein "nein" sagen zu können
• bei der Vorbereitung auf ein spannungsgeladenes Gespräch mit dem
Partner, Vorgesetzten, Mitarbeiter, Nachbarn, Lehrer, Eltern, Kollegen,
Freunde...
• präventiv
• wenn Sie lernen möchten, wie Sie aufmerksam zu sich und empathisch auf
andere reagieren können (Interessant auch für Menschen z.B. im Verkauf,
Vertrieb, Call Centern, ...)
• auf Ihrem (Lern)Weg zu einem neuen Denk-und Sprachgebrauch
• wenn Sie lernen möchten Ihre Emotionen zu erkennen und diese auch zu
verbalisieren
• wenn Sie Strategien erlernen möchten Ihre Emotionen zu regulieren
• wenn Sie lernen möchten Ihre Bedürfnisse zu erkennen und diese zu
verbalisieren
• wenn Sie lernen möchten wie Sie mit einem "Nein" umgehen können
• und vieles mehr.
• Ich höre Ihnen selbst dann zu, wenn Sie sich entlasten möchten!
• Oder aber auch, wenn Sie eine Freude teilen möchten!
Fragen Sie, und wir finden es gemeinsam heraus.
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Georg Mouratidis
Dein Begleiter|nicht Dein Berater
www.seiderdubist.de
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