Du wärst ein guter Lehrer

Gestern sagt ein Kollege zu mir:

"Du wärst ein guter Lehrer!"
"Wie meinst du das?", frage ich ihn.
"Positiv", sagt er. "Wenn ich das gewusst hätte, was ich durch dich 'heute' erfahren habe. Die Schüler würden dir zuhören!"
"Was habe ich gemacht, dass du diese Aussage machst?" frage ich.

"Nun, wie du hinterfragst? Wenn du sagst, definiere...Du bringst Menschen dazu zu reflektieren. Und nicht einfach es so hinzunehmen!" - "Genau daas. Die schüler würden dir definitiv zuhören. Weil sie von dir was lernen können!"

"Danke. Das nehme ich als Kompliemt an!" sage ich ihm.

"Soll es auch. Du weisst, dass ich dich am Anfang nicht leiden konnte, Aber es hat sich jetzt geändert!"

"Darf ich dich etwas fragen? Darf ich dich umarmen?"

Und er ließ es zu! Und wenn man bedenkt, dass er mich fast 1 Jahr lang nicht leiden konnte.

Mir ist es wichtig dies hier zu teilen!

Einerseits um aufzuzeigen, dass Menschen sich ver-rücken können! Andererseits, dass man Ver-änderungen zulässt. Denn ich habe es bemerkt, dass er einen Annäherungsversuch startete. Und ich ihn zugelassen habe!

"Denn Bedürfnisse ändern sich. Stündlich, minütlich, sekündlich!"

In diesem Sinne!

(c) georg mouratidis

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