Das süße Lächeln eines Kindes!
Heute gehe ich zum Frühstücken. In einem Möbelgeschäft in meiner Nähe. Ich parke mein Auto und als ich meine Tür aufmache höre ich schon ein Weinen. Es ist ein Kind. Hört man. Aber ich sehe das Kind nicht. Ich steige aus und laufe Richtung Eingang. Das Weinen kommt immer näher. Doch ich sehe immer noch kein Kind. Ich sehe nur zwei Erwachsene. Ach da, da ist ja doch ein Kind. Doch das ist nicht das Kind das weint. Ich laufe weiter, und plötzlich sehe ich zwischen zwei parkenden Autos ein kleines Mädchen. Vllt. drei Jahre. Es weint. Andere Passanten alufen vorbei. Das Kind schaut mich an und weint weiter.
Ich reiche ihm meinen kleinen Finger. Es greift nach ihm. Ganz fest. Es steigt über den hohen Bordtsein auf den Gehweg. Weint immer noch. Ich vermute, weil der Bordstein einfach zu hoch ist. "Wo ist denn die Mama?" frage ich. Keine Antwort. Es läuft mit mir in Richtung der zwei Erwachsenen mit dem kleinen Kind. Ich vermute es ist die Mutter. Sie ist ca. 10 Meter entfernt.
Das Kind und ich laufen Richtung Mutter. Das Kind weint immer noch. Die ganze Zeit. Da kommt die Mutter auf uns zu, schaut mich an und sagt:" Ich habe sie stehen gelassen, weil ich möchte, dass sie alleine herkommt. Zuhause macht sie das ja auch!". Ich habe den Eindruck dass sie sich in der Pflicht sah ihr Verhalten zu rechtfertigen.
"Es ist noch ein Kind. Es muss noch so viel lernen!" sage ich zur Mutter. "Und vielleicht hat es ja einfach nur Angst gehabt, weil es Sie nicht sehen konnte? Zwischen den parkenden Autos!"
Sie schaut mich an, nimmt das Kind bei der Hand und ich laufe weiter.
Oben im Lokal sieht mich das Kind wieder. Es scheint mich zu erkennen, schaut mich an und lächelt mich ganz süß an. Na wenn jetzt der Tag nicht "gerettet" ist *smile, durch das süße Lächeln eines dreijährigen Kindes.
(c) georg mouratidis
Ich reiche ihm meinen kleinen Finger. Es greift nach ihm. Ganz fest. Es steigt über den hohen Bordtsein auf den Gehweg. Weint immer noch. Ich vermute, weil der Bordstein einfach zu hoch ist. "Wo ist denn die Mama?" frage ich. Keine Antwort. Es läuft mit mir in Richtung der zwei Erwachsenen mit dem kleinen Kind. Ich vermute es ist die Mutter. Sie ist ca. 10 Meter entfernt.
Das Kind und ich laufen Richtung Mutter. Das Kind weint immer noch. Die ganze Zeit. Da kommt die Mutter auf uns zu, schaut mich an und sagt:" Ich habe sie stehen gelassen, weil ich möchte, dass sie alleine herkommt. Zuhause macht sie das ja auch!". Ich habe den Eindruck dass sie sich in der Pflicht sah ihr Verhalten zu rechtfertigen.
"Es ist noch ein Kind. Es muss noch so viel lernen!" sage ich zur Mutter. "Und vielleicht hat es ja einfach nur Angst gehabt, weil es Sie nicht sehen konnte? Zwischen den parkenden Autos!"
Sie schaut mich an, nimmt das Kind bei der Hand und ich laufe weiter.
Oben im Lokal sieht mich das Kind wieder. Es scheint mich zu erkennen, schaut mich an und lächelt mich ganz süß an. Na wenn jetzt der Tag nicht "gerettet" ist *smile, durch das süße Lächeln eines dreijährigen Kindes.
(c) georg mouratidis
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