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Gestern ist mir was tolles zuteil geworden

Ich war heute beim tag der offenen Tür einer Grund- und HauptSchule. Eine Klasse hat als Projekt die GFK vorgestellt. Beim mediieren eines echten Falles - ich durfte das leiten - habe ich ein junges Mädchen weinen gesehen. ABER auch einen Lehrer, dem es sehr nahe ging was seine Schüler gesagt haben. An ihn, mit meiner Unterstützung. Das hat mich besonders berührt! Interessant fand ich wie offen beide parteien miteiander reden (konnten) wenn jemand eine "Ordnung" in so ein Gespräch bringt. Einfach genial! Am Anfang war die Tür offen, da Sxxxx einen Vortrag über die GFK gehalten hat. Diese "echte" Mediation entstand aus dem "Nichts". Plötzlich entstand ein Streit zwischen einem jungen Mädchen und einem Lehrer der da mit drin saß. Sxxxx nahm diese Gelegenheit wahr und sagte: "Also, lass uns das jetzt mal mit diesen 4 Schritten lösen. Und sie begann mit dem jungen Mädchen. Das ging dann hin und her. Mal das junge Mädchen, mal der Lehrer.

Bedürfnis vs. Strategie

Nicht schon wieder ;) Doch wie erklärt man 13. - 15. Jährigen den Unterschied. Am Freitag in der 8. Klasse einer Schule: "Wer kann mir sagen was ein Bedürfnis ist?" "Etwas was jemand braucht!" "Um?" "Um z.B. glücklich zu sein!" "Das lass ich gelten" (mit einem Schmunzeln im Gesicht) Ich erkläre jetzt aus Sicht der GFK was ein Bedürfnis ist. Und jetzt kommen wir zur Strategie "Wer kann mir sagen was eine Strategie ist oder sein kann?" Stille! "Ok, wenn ihr euch mit eueren Freunden austauschen wollt, was macht ihr da?" "facebook!" "was noch?" "sms!" "was noch?" "chatten!" "was noch?" "whats app!" "was noch?" "telefonieren!" "schön, was noch?" Stille, Neugier, Abwartende Gesichter "Miteinander reden! face to face" Alles lacht (Das ist wohl eine zu alte Strategie die diese Kinder wohl verg

Das Geheimnis der Zufriedenheit!

Es kamen einmal einige Suchende zu einem alten Zenmeister. "Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du." Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich." Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?" Es kam die gleiche Antwort: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich." Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: "Sicher liegt auch ihr und ihr geht auch und ihr esst. Aber während ihr liegt, denkt ihr schon ans
~Solange du glaubst, dass an allem immer die anderen Schuld sind, wirst du viel leiden. - Dalai Lama -

Gefreut habe ich mich heute

Heute liege ich hier auf meiner couch. dann klingelt mein handy. und wer ist dran? nikoleta und sagt: "Du Georg, ich möchte dir etwas sagen!". "Ja" sage ich. "Ich möchte mich bedanken für alles was du für mich getan hast und immer noch tust.!"  Da war ich platt. Ich habe mich natürlich sehr gefreut. Sie merkt das und sagt:" Da freut sich aber einer!". "Na klar" sage ich."  Das sind die Momente in denen ich mein leben "doppetl" liebe. "Mir war es ein Bedürfnis dir das jetzt zu sagen!" sagt sie und wir legen auf! Wer ist Nikoleta? Hier zu lesen . -gm-
~ If you just set out to be liked, you would be prepared to compromise on anything at anytime, and you would achieve nothing. - Margaret Thatcher, British prime minister -
~Wer nach der Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet. - chin. Sprichwort -
~Jeder Mensch ist aus einem anderen Holz geschnitzt, und doch stammen wir alle aus ein und demselben Wald. - Ernst Ferstl -

Eheprobleme im ewigen Eis - Johann König

Dieses Gedicht habe ich von einer Teilnehmerin erhalten. Ich finde es toll und möchte es mit euch teilen. Teilen möchte ich es nicht nur weil es mir gefällt, sondern weil ich der Meinung bin, dass es eindeutig sehr viele Komponente der Gewaltfreien Kommunikation beinhaltet. Und zu guter Letzt zeigt, welche Strategie gefunden wurde Bedürfnisse zu erfüllen *smile Der Eskimo ist böse auf seine Eskimöse. Obwohl er wirklich ganz gewiss der allerbeste Fischer ist, geht in ein Lädchen und kauf Fisch als Stäbchen. Im Iglu Fisch von Iglo essen, hielt er nicht für angemessen. Er konnte Fischstäbchen nicht leiden, sie fand's fies Fisch auszuweiden Doch wie's im Leben nun so is sie fanden einen Kompromis und ließen sich scheiden. Und statt der Eskimöse hat er heut ne Frisöse, die ihm sowohl die Haare pflegt, als auch seinen Fisch zerlegt. Da sieht man mal wie's läuft, wenn man das falsche käuft. Grüßle Georg
~Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern. - Friedrich Hölderlin -
~Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren. - Aristoteles -
Unsere Wege sind gepflastert mit Zielen. Mit erreichten Zielen, mit geänderten Zielen. Das große Ganze, das unseren Weg tatsächlich ausmacht, sind die Umwege, die Abstecher, die Seitenpfade durchs Gebüsch, die Landschaft, durch die sie führen. Vor allem sind es auch die Wege, die unsere Wege kreuzen oder eine Zeit lang begleiten. Es sind die Begegnungen mit anderen, die unsere Wege vollkommen machen, egal wie kompliziert er manchmal auch scheinen mag. (Verfasser mir unbekannt) 
~Nicht die, die die gleiche Sprache sprechen verstehen einander, sondern diejenigen, die das gleiche Gefühl teilen.  – Rumi -
~Wer aufrichtig ist , muss nichts verbergen und macht sich nicht abhängig von der Meinung anderer. - Dalai Lama -
~Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. - Friedrich Schiller -
~Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken. - Platon -
~Sie müssen mich fragen und nicht sich, wenn Sie mich verstehen wollen! - Johann Georg Hamann zu Immanuel Kant -

Wut ist geil!

(Mit der freundlichen Erlaubnis von Jürgen Engel es hier posten zu dürfen!) Wut ist GEIL!!!! Bhoaaaaaaa, Whaaaaaaaa, Zaaaaaaaack, wie krass!!!!! Leute, ich war wütend!!!! Aber sowas von wütend, ich habe getobt, gebrüllt, geboxt, gegen die Wände getreten, Dinge durch die Gegend geworfen und zerstört.... Ein Hammer!!! Bhoa, was für ein Rausch! Was für ein rasender Schub von Energie, wie krass ist denn das? Bin völlig beeindruckt, überwältigt von der Intensität der Erfahrung. Hui, da hat sich was Platz geschaffen, da ist eine Barriere durchbrochen worden, da ist eine innere Grenze übertreten worden, über die ich seit Jahrzehnten, den größten Teil meines Lebens nicht treten konnte... Und ich hab' die Wut verstanden, ich konnte die Energie fühlen, ich weiss wozu sie gut ist und wie sie sich von Ärger unterscheidet.... Das ist eine riesen, fette Feier!!! Das ist wie wenn die rote Alarmlampe angeht und eine fette Feuersirene und es aus einem riesen Lautspreche

Der Mann ohne Gedächtnis

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Durch eine Operation verlor der Amerikaner Henry Molaison die Fähigkeit, neue Erinnerungen zu formen – und die Hirnforschung gewann ihren berühmtesten Patienten. Henry Molaison Wie unser Gehirn Erfahrungen formt und wo es sie abspeichert weiterlesen...
~ Es ist einfach ein Versprechen zu geben. Man kann sich ja mal versprechen! -georg mouratidis-

Agape

Agape ist anders. Agape hat nichts mit Zuneigung oder beisammen sein wollen zu tun. Agape wächst nicht und sie ist auch nie zu Ende. Sie ist bedingungslos und unauflöslich. „Das gibt’s nicht im wirklichen Leben, höchstens in Büchern!“ werden viele sagen. Dennoch ist das die Liebe, nach der sich jeder sehnt. Akzeptiert zu sein, wie man ist, ein Individuum zu bleiben bei aller Gemeinsamkeit, getrennt zu sein und doch sich verbunden fühlen, nichts zu vermissen und alles zu geben. Das ist Agape, die bedingungslose Liebe zu allem was ist. - Autor mir unbekannt aber meine Meinung  -

Ich möchte nicht Recht haben

In einem Forum habe ich folgende Statusmeldung gelesen:  "Ich suchte meine Seele, aber ich fand sie nicht. ich rief GOTT, aber er versteckte sich vor mir. Da suchte ich FREUNDE und ich fand alle DREI:-) DANKE." Hier nun der weitere Dialog.   Ich da bin ich mal gespannt was länger anhält ;) Sie   hallo Georgios, was meinst Du mit `was länger anhält? die Freundschaft oder das Finden von GOTT oder die Begegnung mit meiner Seele? Ich gestehe Dir, alles ist EINS :-) schön, dass es DICH gibt, mein Freund. Ich   Wenn alles eins ist, weshalb hast du nach den dreien einzeln gesucht? wie konnte es sein, dass du deine Seele nicht gefunden hast, ist sie dir doch am nächsten. wie konntest du gott nicht finden bist du doch selbst gott? Die Seele und das Ego!   Sie du hast ja soooooo RECHT - DANKE Ich ich möchte nicht Recht haben ;-). BITTE! Sie   Lieber Georgios   Du hast meine liebevolle Sympathie und ich danke Dir herzlich für die Gelegenheit, mir meiner eigen

Angst ist notwendig, weil sie uns in Bewegung setzt.

Hallo Barbara, Deine Aussage "Angst ist notwendig, weil sie uns in Bewegung setzt. " hat mich zu etwas "längerem" Nachdenken veranlasst. Und ich möchte dir Recht geben. Vor Angst, dass jemand Fremdes mein Land okkupiert setz ich mich in Bewegung. Ich erforsche wie ich mich dagegen wehren kann. Kaufe Waffen, experimentiere mit vielem, erzeuge meine eigene Atomwaffe u.s.w Aus Angst dass ich entmachtet werde setze ich mich in Bewegung. Ich unterdrücke mein Volk. Mit Gewalt. Siehe Syrien. Aus Angst seine Autonomie als Bürger zu verleiren setze ich mich in Bewegung. Demonstriere, notfalls mit Gewalt. Siehe Afrika oder auch Griechenland bei der Wahl der Troika. Die Bürger bewegen sich! Stichwort "Occupy". Vor Angst, dass ich mich abhängig von einem anderen Land mache, z.B. bez. Energiezufuhr wie Strom, baue ich meine eigene Kraftwerke. Mit dem Pferdefuss, sie ist noch nicht ausgereift. Doch ich bringe mich in Bewegung! Ich könnte jetzt noch so

Ein Tag zum freuen!

Heute. Das Telefon klingelt. Frau Hees von der Hauptschule meldet sich. "Herr Mouratidis, ich habe hier Ihre Visitenkarte die Sie einer Schülerin von uns gegeben haben. Und den Notfallzettel für Konflikte. Ich finde es sehr interessant und würde Sie für nächstes Schuljahr fest buchen!" Uups, dachte ich mir. Das hätte ich nicht erwartet. Ich habe mich doch "nur" mit den Jugendlichen unterhalten. Nun der Reihe nach. Letzten Mittwoch sitze ich wieder im Starbucks und warte bis meine Zeit für meinen nächsten Termin kommt damit ich gehen kann. Ein junges Mädchen lacht mich an. "Kennen wir uns?" frage ich sie. "Nein", antwortet sie. "Weshalb lachst du mich an?" "Weil ich eine freundliche bin?" "Ah, schön. Das findet sich selten, dass junge Menschen ältere und fremde anlächeln" "Ich bin Ihre verloren gegangene Tochter. Sie wissen das nur nicht", sagt sie und lacht. "Hm", sagte ich zu ih

Hast du sie denn gefickt?

Ich laufe aus dem Lokal in dem ich zu Mittag gegessen habe. Laufe an zwei Kindern vorbei. Bin schon ein paar Schritte gelaufen bis dieser Satz meinen Thalamus erreicht hat. Ich bin etwas unsicher ob ich das wirklich gehört habe. Bleibe stehen. Fragend, ob ich wirklich das gehört haben könnte was mein Thalamus mir suggeriert. Ich drehe mich um, laufe zurück zu den Kindern und frage: "Hast Du wirklich das gesagt, was ich glaube, dass du gesagt hast?" "Jaaa!" antwortet der Junge, "aber das ist seine Freundin?" "Hast du wirklich gesagt: 'Hast du sie denn gefickt?'" "Ja!" sagt er und grinst. "Wie alt bist du?" frage ich ihn. "13!" "Und hast du schon mal das da unten bei einem Mädchen gesehen?" frage ich den Jungen. "Ja!" "Und hast du schon mal gefickt?" "Nein" antwortet er und lächelt wieder.   "Und würdest du denn gerne?" "Ja!" an

Riad, Denny, Nina, Merve und Albulena

Ich sitze am 22.6.12 im Leocenter im Starbucks. Arbeite mit meinem Tablet-PC. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich versuche es aus meiner rechten Hosentasche herauszuziehen. Es klemmt. ich habe keine Lust aufzustehen um besser da ran zu kommen. Irgendwie komme ich doch ran. Ich erhebe den Kopf um zu telefonieren und sehe wie mich ein junges Mächen anschaut. Ich lächle "verlegen", also wollte ich sagen:"Son Mist, wenns nicht gleich klappt!" Sie lächelt zurück. Vllt. aus Gewohnheit? Weiß ich nicht. Ihre Freundin die rechts von ihr sitzt und mir näher, schaut mich fragend an. Ich lächle. Sie dreht sich um und schaut jetzt ihre Freundin fragend an. Ich sage zu diesem Mädchen:"Sie hat mich angelächelt und ich habe zurückgelächelt". Das andere Mädchen, dass ich "verlegend" anchaute sagt dann:" Sie haben mich als erstes angelächelt!". "Ja, das stimm! Habe ich gesagt, dass SIe mich als erstes angelächelt haben?". Jetzt lachen wir beide.
~Wenn Du Menschen mit Deinen Ideen erreichen willst, brauchst Du eine Bühne, die zu Dir passt. Versuche nicht auf den Bühnen anderer aufzutreten oder sie nachzuahmen. Erfinde lieber Deine eigene Bühne, auf der Du dich wohl fühlst. So kannst Du authentisch sein und Dein Publikum begeistern." - Stéphane Etrillard -
~Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. - Albert Schweitzer -

Warum ist Kommunikation wichtig?

In einem Wald in der Nähe von Linz geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich, wer da wohl draufstehen mag. Schließlich nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und fragt den Bären: "Sag einmal, stehe ich auch auf deiner Liste?" - "Ja," sagt der Bär, "auch dein Name steht auf meiner Liste." Voller Angst läuft der Hirsch davon. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden.   Entsetzen macht sich überall breit.   Der Keiler hält die Ungewissheit, wer als nächster dran sein wird, nicht mehr aus und fragt den Bären, ob er auch auf der Liste stehe. "Ja," sagt der Bär, "auch du stehst auf meiner Liste." Der Keiler sucht schleunigst das Weite. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden.   Nun bricht Panik unter den Waldbewohnern aus. Allein der Hase wagt es noch, den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" - "Ja, auch du stehst auf der Liste." - "Kannst du mich da strei

Erwachsene setzen die Grenzen bei den Kindern...

Eine weitere Beobachtung beim Essen Vater zur Tochter: "Soll ich es dir nochmal erzählen. So für Dumme?" Mutter zur Tochter: "Das ist scheiß egal wer das gesagt hat, du wirst wissen was du gemacht hast" Bruder zum anderen Bruder:"Ich lass mich von dir nicht verarschen!" Mutter zum Sohn:"Sag mal was ist das für ein Wort?" Sohn:" Was?" Mutter:" Verarschen!" Sohn": "Du hast doch vorhin auch scheiß egal gesagt!" Vater zum Sohn: "Erwachsene setzen die Grenzen bei den Kindern und nicht anders herum." --:-- Ich konnte nicht anders und musste schmunzeln.! Das erinnert mich an die Geschichte von Marshall: "Du sollst keine jüngere schlagen" sagt der Rektor zum älteren Schüler, der einen jüngeren schlägt,  als er ihm eine Ohrfeige (ich glaube das war eine Ohrefeige) gibt.  -gm-

Die teuerste Lüge der Menschheit oder:

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Was kostet der Mensch? Heute habe ich mit meinem neuen Buch begonnen und ich möchte daraus etwas zitieren, weil ich der Ansicht bin dass das verbereitet gehört. UM nicht irgendwelche Rechte zu verletzen hier die Quellangaben. DIE ATOMLÜGE  GETÄUSCHT, VERTUSCHT, VERSCHWIEGEN: WIE POLITIKER UND KONZERNE DIE GEFAHREN DER ATOMKRAFT HERUNTERSPIELEN von SASCHA ADAMEK, erschienen 2011 im HEYNE-Verlag Also. was kostet der Mensch? Während in Japan Menschen an den Folgen der verheerenden Atomkatastrophe sterben, verändern sich in Deutschland die politischen Mehrheitsverhältnisse. Eine stets atomgläubige Kanzlerin unternahm den Versuch, unter dem Druck der Ereignisse kurz vor der wichtigsten Landtagswahl des Jahres in Baden-Württemberg zur Ausstiegskanzlerin zu mutieren. Sie verhängte ein Moratorium für die von CDU/CSU und FDP beschlossene Verlängerung der deutschen AKW-Laufzeiten um durchschnittlich zwölf Jahre. Sie sprach im Wahlkampf von Baden-Württemberg plötzlich von ein

1+1 ist nicht immer 2

Eines Tages saß ich an der EspressoBar-Theke und wir unterhielten uns über Kellner und Gäste. Der Kellner sagte etwas, was ich nicht richtig verstanden hatte. Alos bat ich ihn es mir anders zu beschreiben. Darauf sagte er zu mir: "Wie, kannst d u nicht 1+1 zusammenzählen?". Ich antwortete ihm:" Doch, das kann ich. Nur möchte ich sicher gehen, dass dein Ergebnis und meins identisch ist!". Er gab mir dann seine Antwort darauf und wir stellten fest, dass sein 1+1 und mein 1+1 nicht auf das gleiche Ergebnis kam. Somit ist 1+1 nicht per se 2.   -gm-
~Liebe von ganzem Herzen - und dann tue, was du willst. - Aurelius Augustinus -
~Lehre dein Kind niemals, gering von sich zu denken. Gewöhnt es sich, so zu empfinden, so werden auch andere sich gewöhnen, es niedrig zu achten, jetzt das Kind, später den Mann. Lehre dein Kind, nur Erfolg zu träumen und zu erwarten. Langandauernde Erwartung dieses Erfolges bringt Ursachen, Mittel und Wege zu diesem Erfolg. - Prentice Mulford -
~Für einen reizvollen Abend kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf den Tellern, sondern wer sich auf den Stühlen befindet. (Lotti Huber, Schauspielerin)

Sokrates - eine Hebamme?

Kennt ihr Sokrates? Ja, den großen griechischen Philosophen! Den Lehrer Sokrates! Meinen Ur- Ur-...Urgroßvater? :-D Wusstet ihr, dass Sokrates Mutter eine Hebamme war? Wusstet ihr, dass auch Sokrates eine Hebamme war? Ja, Sokrates! Sokrates half Menschen mit seinen Fragen ihre eigene Wahrheit zu finden. Er half ihnen selbst in sich zu schauen und ihre Wege zu finden. Er gab ihnen nie einen Ratschlag oder einen Tipp wie sie das eine oder andere tun sollen. Deshalb eckte er auch fast überall an - die Menschen empfanden ihn als anstrengend.  Es ist ja auch sehr anstrengend nachzudenken. Denn das erfodert Handeln. Die meisten Menschen gehen zum Arzt und wollen dass er sie sofort heilt. Ihnen sozusagen die Hand auflegt und ihnen die Lösung zeigt. Am besten ohne eigene Mühe. Das konnte Sokrates geschickt "umschiffen". Sokrates untersütze Menschen bei der Schwangerschaft - doch niemals bei der Entbindung (Geburt)!  Ähnlich wie die Gewal

Beim Eisessen beobachtet

Mutter: "Möchtest du ein Eis?" Kind: "Ja" Mutter: "Tüte oder Becher?" Kind:" Becher!" Mutter: "Keine Tüte?" Kind:"Tüte" Mutter: "Was für eins? Kind: "Schokolade" Mutter: "Kein Vanille?" Kind:"Vanille" Mutter:" Na gut!" Mutter:"Eine Tüte mit zwei Kugeln Vanille". Was hat das Kind nochmal gesagt?

Wir haben Sie vergessen!

Heute war ich beim Arzt. Endlich! Wegen meines Knies. Nach 85 Minuten über den Termin wurde ich aufgerufen und in ein Zimmer gebracht. Na gut, ich bin selber gelaufen ;) Die Sprechstundenhilfe sagt: "Ziehen sie bitte Schuhe und Hose aus. Der Arzt kommt gleich!" Nach ca. 10 Minuten konnt eine andere Sprechstundenhilfe rein und holt irgendwas aus dem Schrank. ICh sage:"Kommt der Arzt auch?". Sie: "Ja, wir haben Sie nicht vergessen!". "Da bin ich aber gespannt" sage ich. Naja, was sol lich sage? Nach exakt 35 Minuten gehe ich raus und mache meinem Unmut Luft. Die Sprechstundehilfe wusste nix anderes als zu sagen: "Beschweren Sie sich beim Arzt. Andere müssen auch warten" u.s.w. Als ich meinen Unmut klar und deutlich kommuniziert habe bin ich wieder in dieses Zimmer und warte. Nach ca. 2 Minuten kommt der Arzt rein und kümmert sich um mich. Irgendwann mal sagt er: "Wir haben Sie komplett vergessen. Entschuldigen Sie bitte!" "
~Logik bringt Dich von A nach B. Vorstellungs- kraft bringt Dich überall hin... - Albert Einstein -

und sie funktionieren doch.

Die Spiegelneuronen. Sitze beim Zahnarzt im Wartezimmer. Ein junger Mann - ich schätze kein jahr, ich kann nicht gut schätzen - sitzt mir gegenüber. auf dem schoß seines vaters. mir ist langweilig und ich strecke ihm die zunge entgegen. ohne dass das der vater sieht *lach. Und was macht der junge Mann? er streckt seine zunge raus. Zufall? frage ich mich. Und strecke sie noch mal raus. und was macht der junge Mann? Er streckt sie mir auch entgegen. Auch wenn "man" sowas nicht tut, ich habe herzhaft gelacht. Innerlich, natürlich. Wollte ja nicht, dass der Vater das mitbekommt ;))) -gm-

How can one of us be happy if all the other ones are sad?

"I read a story about an anthropologist who proposed a game to the kids in an A frican tribe. He put a basket full of fruit near a tree and told the kids that who ever got there first won the sweet fruits. When he told them to run they all took each others hands and ran together, then sat together enjoying their treats. When he asked them why they had run like that as one could have had all the fruits for himself they said: UBUNTU, how can one of us be happy if all the other ones are sad?" -- UNKNOWN --

Taxi Talk II.

Es ist 00:30. In einer halben Stunde ist endlich Feierabend. Ich freue mich schon weil ich sehr müde bin. Und da, da geht die Tür auf. Ein junger Mann, vielleicht knapp an die 30 geht in die Hocke und fragt mich mit einen russichen Akzent, was es kostet wenn ich ihn nach Bad Canstatt fahre. "Oh", dachte ich. "was will jetzt dieser Russe von mir. Nach Canstatt? Da wirds nix mit 01:00 Uhr Feierabend". Ich sagte ihm, dass ich es nicht weiß und dass ich mit der Uhr fahre. Gott sei dank war mein Kollege dabei und ich fragte ihn was es denn nach Canstatt koste. Er sagte dem jungen Mann, dass es um die 40 Euro kosten wird. Der junge Russe fragte ob ich ihn auch für 30 Euro fahren würde. Ich schaute meinen Kollegen fragend an. Er sagte "Nein, 30 ist zu wenig, Denn mit der Uhr wird es mehr als 40 Euro kosten. Also 35 Euro!". Der junge Russe fragt mich ob ich ihn für 35 fahre. Ich stimmte dem zu. Verärgert weil ich meinen pünktlichen Feierabend davonschwinden sah.
~Wenn uns etwas aus dem gewöhnlichen Gleise wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren. Dabei fängt nur etwas Neues, Gutes an. Solange Leben da ist, gibt es auch Glück. - Leo Tolstoi -

Taxi Talk

Der Fahrgast steigt ein und sagt: "Oh, wir kennen uns. Sie haben mich schon zur Postbank gebracht!" Ich: "Lassen Sie mich bitte raten, G.....str. 55, stimmts?" Sie: "Ja, genau!" Ich: "Möchten Sie wieder in die G....str. 55?" Sie: "Ja bitte!" Ich: "Mein Chef sagte mir da wartet ein junges Mädchen auf dich!" Sie:" Ich mag Ihren Chef nicht!" Ich: "Oops, weshalb nicht?" Sie: "Möchte ich nicht sagen. Er kennt meinen Vater und das ist schon mal der erste Punkt. Sie werden es schon selbst erleben!" Ich: "Oh, ich bin jetzt natürlich neugierig da ich  neu in diesem Unternehmen bin. Und ich möchte schon wissen wie mein Chef so angesehen wird!" Wir haben das Missverständnis geklärt. Sie meinte jemand anderen! Sie: "Macht Ihnen die Arbeit Spaß?" Ich "Ja, denn ich komme mit Menschen zusammen und das gefällt mir sehr. Zudem ist mein Hauptberuf ein ganz anderer." Sie:

Hat der Bauch immer Recht?

Am Mittwoch den 21.3.2012 habe ich mich mit einem jungen Mädchen von 22 Jahren getroffen. Wir wollten zusammen arbeiten. Sie wollte für mich die Akquise machen. Wir haben die Vorgehnsweise besprochen. Wie Sie mich dabei untersützen kann und auch über die Konditionen. Ich war sehr glücklich darüber, dass ich jemanden gefunden habe der mich dabei unterstützt bei etwas was ich nicht gerne mache. Telefonakquise. Wir verabschiedeten uns und sie versprach mir einen Textvorschlag für den Akquisebrief zu schicken. Bis kommenden Montag. Am Donnerstag sagte mir mein Bauch dass ich sie anrufen soll. Ich rief sie an. Ich verspürte eine Ablehnung. Zumindest war sie nicht mehr dieses fröhliche und lustige Mädchen wie beim letzten Telefonat. Ich fragte:"Ist es gerade unpässlich?". Sie antwortete: "Ja, etwas!". "Ruf mich bitte an wenn du wieder Zeit hast, ok?" sagte ich. Sie bejahte es und wir legten auf. Dieses Bauchgefühl wurde immer stärker und stärker. Ic
~Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. - Khalil Gibran -

Interview mit Brigitte Hagedorn über die GewaltFreie Kommunikation und Audioproduktion

Die Fesseln lösen!

Sollten Sie Schwierigkeiten mit Ihren Mitmenschen haben, dann machen Sie sich auf einen Schock gefasst:  Mit Ihnen selbst stimmt etwas nicht. Es gibt keine Schwierigkeiten im Umgang mit anderen. Wenn Sie sich selbst ändern, ändert sich auch alles andere. Wenn Sie loslassen können, werden sich die Menschen ändern. Sie sehen die anderen nicht so, wie sie sind, sondern so, wie Sie selbst sind! Wenn mich jemand ärgert, mir auf die Nerven geht, stimmt etwas mit mir nicht. Ich muss mich ändern. Wie kann ich jemandem soviel Macht über mich geben, dass er mich ärgern kann? Wie kann ich jemandem die Macht geben zu entscheiden, ob ich fröhlich oder traurig bin? Wenn ich jemandem soviel Macht verleihe, muss ich auch die Konsequenzen tragen. In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen, nur Konsequenzen. An mir liegt es, zu wachsen und mich ihnen zu stellen.   Darüber hinaus braucht man auch Mut, sich nicht manipulieren zu lassen. Man hat Angst, nein zu sagen, Angst jemanden auf sei
~Was vor uns und was hinter uns liegt, ist unbedeutend, verglichem mit dem was in uns steckt! - Ralph Waldo Emerson -

Beim Betreten der Tankstelle bitte Helm abnehmen!

Das stand an der Kasse in einer Tankstelle. Ich bin verwundert und frage die Kassiererin: "Ich möchte Sie gerne etwas fragen." Sie: "Ja, bitte!" Ich: "Welchen Zweck erfüllt dieses Schild?" Sie: "Na, dass Sie den Helm abnehmen wenn Sie die Tankstelle betreten. Damit ich ihr Gesicht sehe!" Ich: "Aha, aber dann bin ich doch bereits an der Kasse!" Sie: "Oh, das stimmt. Das hat mir bis jetzt auch keiner gesagt. Ich werde das Schild gleich an die Tür anbringen. Danke, dass Sie mich drauf aufmerksam gemacht haben!" Ich: "Ich danke Ihnen, dass Sie es annehmen!" -gm-

Es war kein Strafzettel

Werner schaute noch mal auf den Tacho, bevor er langsamer wurde. 78 km/h innerhalb einer Ortschaft. Das dritte Mal, dass er in diesem Jahr erwischt wurde… Der Polizist der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto und kam mit einem Notizblock auf Werner zu. Christian? Die Uniform irritierte zunächst, aber es war Christian aus der Kirche! Werner sank tiefer in seinen Sitz. Das war schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischte einen Typen aus seiner eigenen Kirche. ‘Hallo Christian. Komisch dass wir uns so wiedersehen!’ ‘Hallo Werner.’ Kein Lächeln. ‘Ich sehe, du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen.’ ‘Ja so ist das.’ Christian der Polizist, schien unsicher zu sein. ‘Ich bin in den letzten Tagen erst sehr spät aus dem Büro gekommen, und war im Gedanken schon beim morgigen Familienausflug. Mit wie viel hast du mich erwischt?’ ‘Siebzig.’ ‘Ach Christian, warte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho