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Es werden Posts vom Mai, 2011 angezeigt.
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet. - Mark Twain -

Definition von Emotion

Ich bin oft gerfagt worden was denn eine Emotion ist. Ob es nicht das gleiche ist wie das Gefühl. Ob das nicht ein und dasselbe ist. Nun, eine Emotion ist für mich persönlich der gesamte Prozess der abläuft. Eine Emotion kann ein Gefühl beinhalten muss es aber nicht zwangsläufig. Ich lese zur Zeit ein Buch über die Emotionen und habe ein Kapitel gefunden in dem diese Begriffe erläutert werden. Ich habe die Erlaubnis sowohl vom Autor als auch vom Verlag auszugsweise Teile hier zu veröffentlichen. Wen es also interessiert was die wissenschaftliche Definition ist dann wird er hier mit Sicherheit befriedigt. 2.1 Definition von Emotion und verwandter Begriffe Der Gebrauch der Begriffe "Emotion", "Gefühl", "Stimmung", "Affekt" und "Temperament" ist häufig verwirrend, da genaue und allgemein gültige Definitionen der einzelnen Begriffe fehlen bzw. widersprüchlich sind. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich die Bedeutung die
Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann. - Mark Twain -
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. - Mark Twain -
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. - Mark Twain -
Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen. - Mark Twain -
Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat. - Mark Twain -
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können. - Mark Twain -
Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben. - Johann Wolfgang von Goethe -
Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ein Ozean. - Isaac Newton -
Schlechte Argumente bekämpft man am besten, indem man ihrer Darlegung nicht stört. - Terenz -
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern sie schon zu besitzen. - Romain Rolland -
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn. - Joseph Joubert -
~Wer fragen stellt, läuft Gefahr, Antworten zu bekommen. - Georg Mouratidis -
~Das Gleiche lässt uns in Ruhe, der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. - Johann Wolfgang von Goethe -
Eine Diskussion setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte. - Hans-Georg Gadamer -
Wenn du ein Problem mit mir hast, dann arbeite doch an dir. - Autor mir unbekannt -

Ich hatte heute ein Date...

...mit einer Frau? auch, ja. Ich hate heute ein Date mit mir selbst.  Doch alles der Reihe nach: 11:00 am Aichelberg. Ich habe ein "blind date" mit Helene. Ich nenne sie Elena, nach der griechischen Mythologie von Paris und Elena. Ein "blind date" ist so ein Treffen bei dem man(n) nicht weiß wie der andere - also hier die Frau - aussieht. Kein Bild, nüx. Ich mag diese Dates. Sie sind so unbefangen und nicht beeinflußt durch das "Äußere". Ich mag den Überraschungseffekt, wenn man sich gegenübersteht. Zu beobachten wie der Mensch - hier der anderen - reagiert. Zu erspüren wie ich selber reagiere. Beim Anblick, beim ersten sehen, beim Gegenüberstehen. Es ist noch zu früh um in das Cafe reinzugehen. Es macht erst um 12:00 auf. Wir beschließen in das Ortsinnere - also in die Stadtmitte - zu gehen. Berg auf. Puuh. Sie läuft vor mir her. Hm? Sie erzählt von ihrem Golfspielen. Es ist interessant. Ich höre ihr zu. Sie redet. Ich sage ab und zu etwas. Ich weiß ni
Schweigen ist ein Argument, dass kaum zu widerlegen ist. - Heinrich Böll -

Etiketten und Schubladen

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Ich möchte versuchen dir aufzuzeigen was es für mich bedeutet menschen zu etikettieren oder in schubladen zu stecken. 1. Etiketten ========= Wenn ich bei all dem was der kleine Jeff tut, er entweder meinen Vorstellungen nicht enstpricht, oder er etwas tut was mir gefällt oder auch nicht gefällt, ihm jeweils ein Etikett anheften würde, dann würde Jeff nur noch als ein *Etwas* rumlaufen, auf dem lauter Etiketten rumkleben. Im Laufe seines Lebens kommen immer mehr Etiketten drauf. Und das nicht nur durch mich. Sondern durch seine Umwelt, durch seine Eltern, seinen Großeltern, seinen Lehrern, seiner Freundin, seiner Frau, u.s.w.   Was genau nehme ich dann von Jeff wahr, wenn ich ihn nicht sehen kann vor lauter Etiketten. Was nehme ich war, wenn ich *IHN* nicht sehe, sondern nur das sehe was ich von ihm *halte*. Wenn ich nur auf der Oberfläche die Etiketten sehe und durch diese Etiketten ich schon *befangen* bin. Denn einige davon habe ich ihm ja aufgeklebt. Um diese Etiketten wi
Wenn das Haus brennt, kann man nicht darüber diskutieren, wer beim Löschen hilft. - Autor unbekannt -
Wenn du wünschst, dass ein anderer dein Geheimnis bewahre, dann bewahre es zuerst selbst. - Seneca -
Trunkenheit und Liebe verraten Geheimnisse. (Ebrietas aut amor secreta producit). - Seneca -
Hast Du vertrauten Umgang mit Damen, schweig' Freundchen, stille - und nenne nie Namen: um ihretwillen, wenn sie fein sind, um deinetwillen, wenn sie gemein sind. - Heinrich Heine -

Geh da weg...

...sagt die Mutter zu ihrem Sohn der sich mit mir unterhält. Ich schätze er ist so um die 4-5 Jahre jung. Ich war heute beim Essen im Leo-Center. In meinem Lieblingsbistro. Ich setze mich an einen Tisch und warte auf den Kellner. Zwie Jungs spielen an meinem Tisch. Ich unterhalte mich mit den Jungs. Einer setzt sich mir gegenüber und erzählt mir über das Spielzeug des zweiten Jungen. Es scheint ihm gar nix auszumachen sich mit mir zu unterhalten. Plötzlich ruft seine Mutter von eime anderen Tisch - schräg gegenüber - "Geh da weg!" Der Junge schaut mich an, steigt von dem Sitz runter und geht vom Tisch weg. Eine andere Mutter ruft nach dem anderen Jungen: "Niko, geh da weg". Beide Kinder schauen mich fragend an. Ich frage den anderen Jungen nach seinem Namen. Er schaut fragend rüber zu seiner Mutter, als ob er die Erlaubnis einholen möchte. In der viertel Stunde in der wir uns unterhalten haben bevor seine Mutter ihn aufgefordert hat zu gehen, hat er kein einziges

Emotionsregulation

Aus dem Buch: Emotionsbezogene Psychotherapie Autor: Claas-Hinrich Lammers ISBN: 978-3-7945-2499-0 Ich möchte gerne etwas aus diesem Buch zitieren, weil es - meiner Ansicht nach - das wiedergibt was auch Marshall B. Rosenberg, Jiddu Krishnamurti - mein Lieblingsphilosoph - mit ihren Worten ausdrücken. Doch manche Menschen benötigen eine wissenschaftliche *Untermauerung*. Zu diesen Menschen gehöre ich ab und an auch :). [Zitatbeginn] [...] Kinder lernen auch mit negativen Emotionen alleine umzugehen, diese einfach auszuhalten und nicht darauf angewiesen zu sein, die belastenden Emotionen durch Interaktion mit Bezugspersonen zu reduzieren (Holodynski 2006). Dies heißt, dass Kinder im Laufe ihrer Entwicklung eine Emotionstoleranz lernen. Das Erlernen dieser Kompetenz kann natürlich durch überfürsorgliche Eltern behindert werden und eine spätere Hilflosigkeit des Kindes im Umgang mit nicht zu vermeidenden problematischen Emotionen bedingen. Diese Emotionstoleranz hilft auch beim Erler
Schweigst du mir, so schweig ich dir. - Autor unbekannt -
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis der Maulkorb und die Leine fertig sind. - Felix Faurè -
Wir können uns entscheiden weiter in unserer Scheiße zu sitzen, weil sie warm hält. Und uns darüber wundern, dass es stinkt. - Georg Mouratidis -
~Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. - Bibelzitat, - Matthäus 6,24 -

Was ist eine Wunde?

Heute wurde ich gefragt: "Was ist eine Wunde?" Wir sprechen hier nicht von einer "körperlichen" Wunde, also nicht von einem Schnitt oder einer Aufschürfung. Wir reden hier von einer "inneren" Wunde. Von einer "seelischen" Wunde. Für mich persönlich ist so eine Wunde eine eigene, private, mentale Erfahrung. Ein Gedanke. Ich denke, sage mir, ich bin verletzt, weil der oder die, das und das gemacht hat. Meiner Auffassung nach, kann mich niemand verletzen. In der deutschen Sprache würde grammatikalisch der Satz "...ich bin verletzt worden..." heißen. Das impliziert, dass es jemanden gibt den ich verantwortlich machen kann und auch möchte. Für das was mir widerfahren ist. Vllt. liegt das daran, dass wir so denken weil wir so zu denken erzogen wurden. Ich weiß es nicht. Weil wir nicht das bekommen haben was wir wollten. Weil sich jemand nicht so verhalten hat wie wir uns NIE verhalten würden. Weil wir anfangen zu vergleichen. Rückschlüsse z
Ein eigentümlicher Fehler der Deutschen ist, dass sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. - Arthur Schoppenhauer -

[...] was Sie positiv nennen,

ist, wenn Ihnen ein bestimmter Plan vorgelegt wird, wenn man Ihnen genau sagt, was Sie tun sollen. Doch wenn Sie selbst verstehen, was die HIndernisse sind, die Ihrer tiefen und echten Erfüllung im Wege stehen, dann werden Sie nicht nur ein bloßer Mitläufer sein und ausgebeutet werden.  [...] Das heißt, wir haben jetzt bestimmte Werte, Ideale, Glaubensvorstellungen, die den Geist wie in einem Netz gefangenhalten, und wenn wir deren volle Bedeutung ergründen und verstehen, dann werden wir erkennen, wie sie entstanden sind. Bevor Sie uneingeschränktund richtig handeln können, müssen Sie das Gefängnis wahrnehmen, in dem Sie leben, und erkennen, wie es zustande gekommen ist. [...] Indem Sie durch Ihr Leiden Ihre eigene Intelligenz geweckt haben, werden Sie das Wesen der echten Erfüllung entdecken. [...] sucht Sicherheit, Gewißheit durch selbstsüchtiges Denken und Handeln, objektiv und subjektiv. [...] In Wirklichkeit gibt es keine solche absolute Trennung des Lebens in eine objektive und
Ein wahrer Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachenkt, bevor er nichts sagt. - Winston Churchill -
Zu fürchten sind die, die nicht sagen, was sie denken, und die die nicht denken, was sie sagen. - Paul Valéry -
Wir lieben Menschen, die frei und offen sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. - Mark Twain -
Und dann staunt man plötzlich über sich selbst: Alles, was man an anderen Menschen blöd findet, kann man auch. - Georg Mouratidis -
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. - Mahatma Gandhi -